Fischereikonsortium Wolfgangsee –Ost

Ein erfolgreiches Seenbewirtschaftungsprojekt stellt sich vor :

Das Fischereikonsortium Wolfgangsee-Ost erstreckt sich über den ganzen Bereich rechts neben der rot markierten Grenze!

Um eine nachhaltige Bewirtschaftung des östlichen Teils des Wolfgangsees gewähr-
leisten zu können einigten sich die Fischereirechtsbesitzer diese wie folgt zu
betreiben :


Der betreffende Teil des Sees umfasst 543 ha (426 ha Höplinger, 117 ha Scheidt) und ist somit weitum das größte natürliche Fischwasser welches nicht mit Netz befischt wird. 60 gleichberechtige Konsortiumsmitglieder angeln hier das ganze Jahr über mit weitestgehenden Freiheiten , vom Ufer sowie vom Boot aus, Tag und Nacht, eigentlich nur durch die gesetzlichen Schonzeiten beschränkt.


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Der landschaftlich so einmalig gelegene Wolfgangsee ist bekannt für seinen außerordentlichen Artenreichtum, der sich aus folgenden Fischarten zusammensetzt :
Seesaiblinge, Reinanken (Renken), Seeforellen, Hecht, Zander,  Karpfen, Schleien, Aal, Aal-rute (Quappe), Barsch, Brachse, Aitel (Döbel), Rotauge, Rotfeder, Perlfisch, Rußnase, Laube, Elritze und Koppe.

All diese Arten, mit Ausnahme des Aales,  sind sind in ihrem Bestand so stark, dass sie
Sich weitgehenst selbst rekrutieren. Nachbesetzt  werden alljährlich Seesaiblinge und Seeforellen aus eigener Nachzucht, sowie Hechte und Karpfen aus Naturteichen des Waldviertels


25 % des Ertrages der Jahreslizenzen wird alljährlich als Besatz eingebracht.Dabei wird peinlichst darauf geachtet  nur artgerechten Besatz in optimaler Kondition in unser Fischwasser einzubringen.

Kinder und Enkelkinder der Konsortiumsmitglieder dürfen bis zum vollendeten 14. Lebensjahr vom Ufer aus, in Begleitung des jeweiligen Konsortiumsmitglieds auch vom Boot aus die Angelfischerei mit ausüben. Weiters darf jedes Mitglied zweimal jährlich einen Gast zum Fischen einladen.

 

Sollten wir Ihr Interesse an diesem Fischwasser angeln zu wollen geweckt haben, stehen wir Ihnen gerne für Detailfragen zur Verfügung.

 


Ein kräftiges „Petri Heil“ !
Familie Höplinger